Barf es auch mal gutes & gesundes Futter sein?

 

labrador barf 01

Was bedeutet eigentlich "B.A.R.F."?

B.A.R.F. ist eine Abkürzung, für die es mehrere Erklärungen gibt.

In der englischen Sprache bedeutet es wahrscheinlich:
bones and raw food" (Knochen und rohes Futter).

Die deutsche Übersetzung steht für:
Biologisch artgerechte Rohfütterung".

Wir schwören auf das Barfen (Rohfleischfütterung) und stellen unser eigenes BARF-Futter für unsere Hunde und Labrador Welpen selbst her.

Glücklicherweise haben wir eine sehr gute Landmetzgerei mit hauseigener Schlachtung in der engsten Verwandschaft und können daher allerbestes Rohfleisch in Premium-Qualität beziehen.

Wir barfen unsere Labradore aus Überzeugung, weil der Hund nun mal vom Wolf abstammt und ein Fleischfresser ist. Herkömmliches Hundefutter besteht meistens überwiegend aus Getreide (oft sogar bis zu 80% Getreide) und dafür ist der Verdauungstrakt des Hundes einfach nicht gemacht.

Haben Sie schon mal einen Wolf im Kornfeld gesehen, der Getreide frisst?

Trocken- und Fertigfutter für Hunde wurde erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg produziert, also in einer Zeit wo Fleisch knapp war und dadurch auch kaum Fleischreste für Hunde abgefallen sind.

Früher hat der Hund immer die Fleischreste, Knochen und Innereien zu fressen bekommen und durch diese artgerechte Fütterung hat er eine hohe Lebenserwartung gehabt und ist nicht so anfällig für Krankheiten und Stoffwechselprobleme oder Allergien gewesen.

Gebarfte Hunde haben weniger Probleme mit ihren Zähnen und mit Zahnstein und keinen Mundgeruch.

Der Grund ist ganz einfach: Der Hund bekommt öfter rohe Knochen und pflegt durch das Abnagen seine Zähne. Sogar die Backenzähne werden gepflegt, da der Hund mit ihnen den Knochen aufknacken muss, um an das sehr schmackhafte Knochenmark zu gelangen. Dadurch wird eben Zahnstein verhindert und es entsteht kein Mundgeruch.

Gebarfte Hunde haben viel weniger Ausdünstungen und riechen nicht mehr streng.

Das liegt ganz einfach daran, dass der Hund nur die Stoffe bekommt, die er auch wirklich braucht und umwandeln kann. Daher muss er nicht mehr so viele Abfallprodukte, wie Chemikalien, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker ausschwemmen.

BARF minimiert natürlich auch den Kotauswurf, da viel mehr vom Hund verdaut werden kann.

Wenn Sie Ihren Labrador auch barfen möchten, dann informieren Sie sich ausführlich zu diesem Thema. Dazu gibt es sehr viele Infos im Internet. Einfach mal nach BARF googlen ...

Wir produzieren unser eigenes hochwertiges BARF-Futter für unsere Labradore und Labradorwelpen.

Dazu verwenden wir nur PREMIUM-FLEISCH vom RIND und vom PFERD wie Blättermagen, grüner Pansen, Herz, Lunge, Leber, Schlund, Muskelfleisch, Zunge etc ...

Für unsere geliebten Labradore ist uns kein Aufwand zu viel.

Das BARF-Futter für unsere Labrador Welpen wird mit unserem eigenen FLEISCHWOLF sogar zweimal geWOLFt ;)

Hier sehen Sie einige Bilder unserer eigenen BARF-Produktion.

 

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